Feiner Bruno Söhnle Uhren: Ein Blick auf bezahlbaren Luxus aus Glashütte
In der Welt der luxuriösen Zeitmesser hat sich die Marke Bruno Söhnle einen festen Platz erobert, indem sie feinste Handwerkskunst mit deutscher Präzision vereint. Die Uhren von Bruno Söhnle stehen für zeitlose Eleganz, höchste Qualität und innovative Technik, die mit dem renommierten Ruf der Glashütte Uhrmachertradition einhergeht. Obwohl die Uhren von Bruno Söhnle eine erstklassige Qualität und Handwerkskunst bieten, bleiben sie dennoch erschwinglich. Im Vergleich zu anderen Luxusuhrenmarken aus der Schweiz oder Deutschlands bieten die Uhren von Bruno Söhnle ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies macht sie zu einer attraktiven Option für Uhrenliebhaber, die nach einem Stück deutsche Uhrmacherkunst suchen, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen.
Standort Glashütte
Seitdem sich Ferdinand Adolph Lange 1845 zum ersten Mal in Glashütte niederließ, brachte er die hohe Kunst der Uhrmacherei in die sächsische Stadt. Glashütte veränderte sich von einer Bergstadt hin zu einem echten Industriestandort. Lange begann, finanziert durch die königlich-sächsische Regierung, mit der Ausbildung neuer Uhrmacher.
Trotz Schwierigkeiten in den ersten Jahrzehnten wurde die Uhrenindustrie im Jahre 1875 schlussendlich doch zum Rückgrat der Stadt, wie wir es heute kennen. Während des 2. Weltkriegs wurde Glashütte teilweise zerstört. Außerdem wurden die zahlreichen Uhrenmarken nach dem Krieg durch die damalige Sowjetunion enteignet. Erst im Jahr 1951, als viele Marken unter dem Unternehmen „VEB Glashütter Uhrenbetriebe“ zusammengefasst wurden, fing der Funke der Uhrenindustrie wieder an zu glühen. Bruno Söhnle, welcher sich schon in seinen jungen Jahren für die Kunst der Uhrmacherei interessierte, wurde 1982 Vertriebspartner in Westdeutschland dieser damaligen VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB).
Das Bruno Söhnle Uhrenatelier ist seit seiner Gründung im Jahr 2000 in Glashütte sesshaft und baut dort seitdem Uhren - an einem höchst prestigeträchtigen Standort.
Bruno Söhnle - Die Marke
Sinnliche Eleganz, klassisches Design und die Leidenschaft für lebendige Aktualität - das ist die ein e Seite unserer Marke. In Kombination mit der vorbildlichen und authentischen Funktionsästhetik des Standorts Glashütte, bildet sich Bruno Söhnle. So verspricht jeder Zeitmesser aus unserem Bruno Söhnle Uhrenatelier Stilsicherheit. Im Jahr 2000 schenkte sich Bruno Söhnle seine eigene Uhrenmarke zu seinem sechszigsten Geburtstag. Dank Söhnles Zitat „Mit diesem Schritt begann meine beste Zeit“ entstand der bekannte Markenslogan: Meine beste Zeit. Die Uhren spiegeln nicht nur Präzision wider, sondern verleihen dem Träger eine gewisse Exklusivität: Eine Einheit aus Ästhetik und technischer Vollkommenheit schafft besondere Augenblicke. Die Designsprache aus unserem Uhrenatelier konzentriert sich hauptsächlich auf den Minimalismus, wobei Platz für ungewöhnliche Komplikationen bleibt. Hervorragendes Design ist heute ebenso Teil einer außerordentlichen Erfolgsgeschichte, wie die Verbindung von hochwertigen Materialien. Bei Kennern steht unsere Marke Bruno Söhnle für die Faszination traditioneller Glashütter Uhrmacherkunst. Dahinter steht ein familien- und inhabergeführtes Unternehmen mit einer Politik der kurzen Entscheidungswege. Die Geschäftsführung versteht sich gemeinsam mit Mitarbeitern und Partnern auf der ganzen Welt als große Familie und lebt diese Philosophie tagtäglich.
Bruno Söhnle - Historie
Bruno Söhnle, welcher im Jahr 1940 geboren wurde, begeisterte sich schon sehr früh für die Kunst der Uhrmacherei. Mit gerade mal 17 Jahren, 1957, tritt er in die Uhrenfabrik seiner Brüder ein. Bereits 10 Jahre später widmet er sich der Produktion von Armbanduhren bei den verschiedensten Marken. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands beginnt er den Vertrieb der Marke „Mühle, Nautische Instrumente Glashütte“ mit aufzubauen. Zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 2000, beschenkt sich der Uhrenliebhaber selbst - mit seiner eigenen Uhrenmarke: Bruno Söhnle Uhrenatelier Glashütte/SA.
Setzte Söhnle zu Beginn nur auf klassische Quarzuhren, so wagte er acht Jahre später einen mutigen Schritt in Richtung Mechanik. Kurz darauf im Herbst wurde dann das erste Modell, die Mechanik Edition I, vorgestellt. Ein Jahr später übernimmt seine Tochter, Stephanie Söhnle, die Rolle der Geschäftsführung. Söhnle selbst bleibt zwar dem Unternehmen weiter treu, doch gibt einen großen Teil der Verantwortung an seine Tochter ab.
Im Jahr 2012 wird das Uhrenatelier aufwendig renoviert, um das Unternehmen an die modernisierten Arbeitsabläufe anzupassen. 2014 erscheint dann eine neue Produktlinie - die Facetta 1957. Hier spiegelt sich das Leben des Trägers wider. In den Jahren 2016 und 2017 erweitert Bruno Söhnle seine Produktfamilie. Zuerst mit der Stuttgart, anschließend kam die Frankfurt, welche mit einer reduzierten Designsprache und hochwertigem Titan auffällt.